So bereitest du dein Kind liebevoll auf den Schulstart vor, trotz eigener Schulwunden

So bereitest du dein Kind liebevoll auf den Schulstart vor, trotz eigener Schulwunden

Wenn der Schulstart deines Kindes alte Wunden bei dir öffnet

Du möchtest deinem Kind einen guten Start in die Schule ermöglichen.
Du willst es stärken, begleiten, auffangen – und selbst ruhig bleiben.

Und trotzdem spürst du vielleicht manchmal:

„Ich bin gar nicht bereit dafür. Ich war doch selbst schlecht in Mathe. Ich habe Angst vor dem ersten Elterngespräch. Ich will mein Kind schützen – aber wie?“

Wenn dein Kind eingeschult wird, kommt oft dein eigenes inneres Schulkind wieder zum Vorschein.
Und das darf sein. Du bist nicht allein.

Aber du bist heute nicht mehr das kleine Kind von damals .
Du bist Mama. Und du bist jetzt stark.

1. Warum du als Mama plötzlich wieder Angst vor der Schule bekommst

Viele Mamas mit Schulangst-Vergangenheit haben ähnliche Gedanken:

  • „Ich war in Mathe schlecht – wie soll ich meinem Kind helfen?“

  • „Ich hatte Angst vor Lehrern – wie soll ich mit der Klassenlehrerin sprechen?“

  • „Was, wenn mein Kind auch leidet wie ich?“

  • „Ich will nicht auf Schulterminen fallen…“

➡ Diese Ängste sind verständlich.
Aber sie müssen nicht bestimmen , wie du dein Kind begleitest.
Denn du hast etwas, was du früher nicht hattest: Freiheit, Erfahrung und Kraft.

2. Was du tun kannst, wenn alte Schulgefühle dich belasten

Tipp 1: Erinnere dich an deine Stärke – mit einem Erfolgstagebuch

Wenn du zweifelst, dann erinnerst du dich daran, was du bereits alles geschafft hast .
Führe ein kleines Erfolgstagebuch und schreibe täglich 3 Dinge auf:

  • Was habe ich heute gut gemacht?

  • Wann habe ich mein Kind gestärkt?

  • Wofür bin ich dankbar?

📌 Lies in diesem Buch, wenn du dich klein fühlst.
Du wirst sehen: Du bist genau die Mama, die dein Kind jetzt braucht.

3. Warum spielerisches Lernen dein Kind (und dich) stärkt

Du musst keine Lehrerin sein.
Dein Zuhause ist kein Klassenzimmer.
Aber du kannst mit deinem Kind spielen – und damit so viel mehr erreichen, als du denkst:

  • Verbindung statt Druck

  • Lernfreude statt Frust

  • Selbstvertrauen statt Unsicherheit

Ein ähnliches Spiel wie „Ich packe meinen Ranzen…“ kann Wunder wirken:

🎒 „Ich packe meine Schulranzen und nehme meinen Teddy mit.“ → dazu eine Kuschelbewegung.
📖 „Ich nehme ein Buch mit.“ → dazu eine Umblätter-Geste.

➡ Diese Bewegungen verankern kleine Inhalte im Gedächtnis ,
fördern das Arbeitsgedächtnis – und machen einfach Spaß .

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Fazit: Du bist nicht mehr das Kind von damals – du bist heute der stärkende Rahmen

Du darfst Angst haben – und trotzdem stark handeln.
Du darfst Zweifel haben – und gleichzeitig dein Kind begleiten.
Du darfst wachsen – für dich selbst und dein Kind.

Schule muss nicht so sein wie früher.
Zuhause beginnt eine neue Geschichte – und du darfst sie schreiben.

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